Cimba macht Osterurlaub
oder
Gedanken über den Alpenhütehund
Am Abend
des Gründonnerstag war es soweit. Der Alpenhütehund Cimba, Rüde, 21 Monate alt sollte die Ostertage bei mir als seiner Züchterin und meinen drei Hündinnen verbringen. Praktisch als eine Art Erziehungsurlaub.
So kurz vorher macht man sich ja so seine Gedanken. Wie hat er sich
entwickelt? Sowohl körperlich als auch vom Wesen? Was werden meine Hundemädchen zu ihm sagen? Er ist ja bei mir geboren, behütet und umsorgt aufgezogen worden, bis er als dicker kleiner Welpe von zwei Mensc hen adoptiert wurde. Jeder Abschied tut weh, aber so ist das nun mal, wenn
man Hunde züchtet (vernünftig züchtet! ).
Jeden Welpen kann man einfach nicht behalten, jeder Welpe hat das
Recht, gute und ordentliche Besitzer zu bekommen. Das ist für mich eigentlich das schwerste, darüber mache ich mir oft Gedanken. Habe ich
diesen oder jenen Welpen gut plaziert? Ein Hund ist sein Leben lang abhängig von seinen Menschen und mir als Züchterin liegt die
Verantwortung auf, für jeden Welpen die richtigen Menschen auszusuchen. Meine Entscheidung für diesen oder jenen Interessenten
wirkt sich auf ein ganzes Hundeleben aus.
Jeder, der einen Alpenhütehund „vom Heidegrund“ besitzt, kann seinen Hund bei mir
unterbringen, wenn er in den Urlaub fährt, ins Krankenhaus muß oder aus sonstigen
Gründen. Dieser Service ( kostenlos, nur das Futter, sowie Schlafdecke oder Korb, ev
Spielzeug muß mitgebracht werden. Bitte möglichst rechtzeitig anmelden.) wurde schon mehrfach genutzt und ich war jedes Mal sehr zufrieden mit den Gasthunden.
Cimba, um den es hier jetzt geht, hatte ich dann nach der Abgabe als Welpe öfters
gesehen. Er entwickelte sich prächtig und seine Menschen waren einfach super.
Jetzt hatte ich ihn länger nicht gesehen und war wirklich gespannt.
Am späten Abend kamen er und seine Menschen an, bepackt
mit ( riesigem ) Korb, Decke ( auf die Cimba gerade gekotzt hatte, er verträgt das Autofahren schlecht ) und einer Kiste mit
seinen Utensilien. In unserer Wohnung empfing ihn, Herrchen und Frauchen nur seine Mutter Tanya. Diese erkannte die Lage
rasch und machte seinem Herrchen gleich schöne Augen ( er hatte ihr mal Leckehrchen und einen Froliek Wunderknochen
mitgebracht, bei Tanya geht die Liebe durch den Magen ).
Die beiden anderen Hunde, Siona und seine Schwester Cherie,
waren extra von mir eine Etage tiefer in die Wohnung meiner Eltern gebracht worden. Sonst hätten die drei sich gleichzeitig
auf den Neuankömmling gestürzt.
Der Abschied von Herrchen und Frauchen fiel aus, ganz einfach, weil es für den Hund
besser ist. So fällt ihm die Trennung leichter, das ist einfach eine Erfahrung von mir.
Natürlich merkte Cimba rasch, daß seine Menschen weg waren. Anfangs störte ihn das
nicht so, weil jetzt die beiden anderen Hundedamen hochgeholt wurden.
Mit Siona ha t er sich’s gleich verscherzt, weil er sofort seine Nase gierig unter ihren
Schwanz steckte. Und das kann die gar nicht haben, schrie und schnappte gleich nach ihm. Er wechselte
dann zu Cherie über, die fand das aber auch nicht witzig und wurde pampig. Nach einigem hin und her hatte Cimba verstanden: Gierig unterm Schwanz riechen ist
verboten und die Mädchen werden sauer.
Siona war stinksauer, sie verzog sich grummelnd und
brummend unter’s Sofa und gab gelegentlich drohende Knurrlaute von sich, damit man
nicht vergaß, daß sie für Cimbas sofortige Abreise plädierte. So ungefähr: Bloß weg mit dem blöden Kerl.
Cherie mochte zwar das Gerieche nicht und zeigte das ganz deutlich. Als Cimba sie dann in
Ruhe ließ, war sie ihm aber nicht abgeneigt. Daer an dem Abend noch unsicher war, wie man denn nun mit Hundedamen umgehen
sollte, verwies sie ihn geschickt aus dem Wohnzimmer. Sie brauchte nur kurz und tonlos die Zähne zeigen und schnappen und sofort trat
Cimba den Rückzug an. In der Diele ließ sie von ihm ab und nach kurzen Wiederholungen stand Cimba an der Schwelle zum Wohnzimmer
guckte treudoof und traute sich keinen Schritt rein. Erst als ich ein Machtwort sprach, trollte
Cherie sich auf ihren Sofaplatz und ließ ihn für diesen Abend in Ruhe. Jetzt hatte Cimba
aber nichts mehr zur Ablenkung und ihm fiel die Abwesenheit seiner Leute ein. Er jaulte
und jammerte etwas herum, aber das ist bei jedem Hund, der das erste Mal Urlaub bei uns
macht, so. Beim zweiten Mal ist das schon anders. Beim erstem Mal gibt es Gejammer nur
am Ankunftstag, etwas in der ersten Nacht und ev beim Aufwachen am nächsten Morgen.
Danach hat sich der Hund eingewöhnt. Die unbewußte Erinnerung an die Welpentage mit
der Mutter, der Schwester und der Tante, mit mir und meinem Mann wiegt schwer und
erleichtert das Eingewöhnen ungemein. Beim zweiten Urlaub schon jammert der Hund von Anfang an nicht. Das sind meine Erfahrungswerte.
Manchen Besitzer mag das insgeheim enttäuschen ( das der Hund nicht weint und sich so
leicht von ihm trennt ), aber eigentlich sollte er froh sein. Alpenhütehunde gehen im Laufe
der ersten fünf Jahre eine sehr intensive und feste Bindung zu ihren Menschen ein, hier
speziell zu einer Person besonders. Lernt der Hund keine ( gut und positiv ) verlaufende Trennung kennen, so wird es später immer unmöglicher und für den Alpenhütehund
schmerzhafter, einmal ohne seine Leute bei jemand anderem zu verbringen. Das geht hin bis zur absoluten Futterverweigerung und stumpfen trüben Dahinsiechen.
Also: ab dem ersten Lebensjahr ist es möglich, dem Hund eine positive Trennung beizubringen.
Dies wird ihm sein weiteres Leben ungemein erleichtern.
In der ersten Nacht war Cimba dann auch etwas unruhig, aber es hielt sich doch sehr in
Grenzen. Die weiteren Nächte waren problemlos. Er verzog sich in seinen Korb und schlief.
Am nächsten Morgen war Üben angesagt. Dazu muß ich sagen, daß Cimba bei sich zu
Hause schon mit seinem Herrchen in einer Hundeschule war und einen Erziehungskurs
mitgemacht hatte. Leider hatte die sog Hundelehrerin wohl kaum umfassendes Wissen,
geschweige denn, daß sie auf die einzelnen Hunde näher eingegangen wäre. Und das ist
ein ganz großer Fehler ! So kann ein Hund praktisch in der Hundeschule erst mal richtig „versaut“ werden.
Seit etwa einem Jahr mache ich selbst Hundeerziehungskurse. Dabei nehme ich 5 Hunde
und Menschen pro Gruppe auf. Mehr geht gar nicht, wenn man auf jeden Hund eingehen
will. Auch sollen die Besitzer etwas über die Theorie des Hundeverhaltens, der Erziehung, etc lernen. Fünf Hunde sind das Maximum.
Die normalen Hundeplätze bieten fa st immer nur Großgruppen an ( 10 bis 25 Hunde). Wer
soll denn da noch etwas lernen ? Oft wird denn Hunden erst dort Fehlverhalten beigebracht, wie Leinenaggression, Angstaggression vor anderen Hunden
usw.. Da ich auch Problemhunde korrigiere, bekomme ich immer wieder solche Hunde zu sehen und weiß, wovon ich spreche.
Bei Cimba war gleich eines sofort ersichtlich: Üben fand
er total doof, versteifte sich sofort und versuchte abzulenken. In die Platzlage bekam man ihn fast gar
nicht. Sobald man ihn berührte, sprang er auf. Drückte man auf den Rücken und zog an den
Pfoten ( natürlich vorsichtig ) fing er sogar an zu schreien. Hier war ganz klar. Das
Platzmachen wurde ihm mit gewaltsamen Niederdrücken u.ä. beigebracht. Eigentlich hat
man ihm dadurch nur eine Aversion gegen das Hinlegen auf Befehl beigebracht.
Wichtig : Die Besitzer trifft keine Schuld. Sie hatten der Hundelehrerin und ihren Methoden
vertraut und sind bitter enttäuscht worden.
Diese Gewaltmethode mag vielleicht bei Schäferhunden und Vorstehhunden funktionieren (
ich lehne sie total ab ), aber nie bei einem Alpenhütehund. Dieser ist ein kleiner stolzer
Hund, der absolut leicht erziehbar ist, aber bei Gewaltanwendung sofort bockt. Die
Erziehung des Alpenhütehundes läuft fast nur über Kommunikation mit seinem Menschen
ab. Leichter Zwang ( z.B. beim Lernen des Festhaltens eines Gegenstandes ) wird akzeptiert, wenn korrektes Verhalten gelobt wird.
Strenge ist nur bei Verboten angezeigt, oder bei einem Fehlverhalten des Hundes, wenn
dieser genau weiß, daß das nicht erlaubt ist.
In seiner Heimat wird der Alpenhütehund das ganze erste Lebensjahr nicht erzogen, nur
Verbote und Grenzen werden ihm aufgezeigt und Übertreten dieser Verbote streng bestraft.
Ansonsten kann er sich frei entwickeln. Kommt er dann in die Ausbildung an Schafen und
Kühen, so werden ihm konsequent und sehr regelmäßig die nötigen Befehle beigebracht.
Da der Hüteinstinkt angeboren ist, der Hund immer willig mitarbeitet, gibt es auch hier
höchstens leichten Zwang. Mit zuviel Druck und Gewalt verleidet man dem Hund die Arbeit und das weiß jeder Schäfer oder Hirte.
Das einzige, worauf immer besonderer Wert gelegt wird, ist, daß
geltende Verbote eingehalten werden. Sollte der Hund z.B. einmal hinter einem Kaninchen herflitzen, so wird er mit Sicherheit vom
Herrn verfolgt und verprügelt werden. Den absoluten Kadavergehorsam kennt der Alpenhütehund nicht. Ist er fertig
ausgebildet, so patrouilliert er tagsüber um die teilweise sehr weit verstreuten Schafe oder Kühe herum und kommt dabei auch außer
Sichtweite seines Herrn. Gerade deshalb braucht der Alpenhütehund seinen angeborenen Stolz, er muß auch mal alleine
handeln. Manchmal reicht dann das Fixieren der zu hütenden Tiere nicht aus und er muß sie mit Druck ( Schnappen und Zwicken in
Fersen und/oder Maul ) zurück- bzw. weitertreiben.
Der neuerdings in Mode gekommene Border Collie ist auch ein Hütehund, aber viel viel
weicher. Er hütet und treibt die Tiere fast ausschließlich durch Fixieren. Für die Arbeit an
Rindern ist er fast nie geeignet, eben weil eine gewisse Härte und Durchsetzungskraft fehlt.
Mit Gewalt bekommt man einen Border Collie schnell verängstigt und eingeschüchtert. Ein
Alpenhütehund reagiert auf Gewalt mit Trotz und Bocken. Noch ein Beispiel: Sieht ein
Border Collie ein Schaf, das an einem Ort steht, wo es absolut nicht hin darf, so wird er
zwar losrennen, aber durch den Pfiff oder Ruf seines Herrn sofort stoppen. Ein
Alpenhütehund wird nicht auf Ruf oder Pfiff reagieren, sondern die ihm beigebrachte
Aufgabe nach seinem Gutdünken beenden ( Schaf wegholen, vielleicht hatte der Schäfer das nicht gesehen ).
Das ist der Unterschied !
Noch ein weiterer Unterschied ist, daß der Alpenhütehund kein
Hochleistungs-Gebrauchshund ist. Er ist zwar seit hunderten von Jahren als
Hüte-Gebrauchshund gezüchtet worden, das hat aber rein gar nichts mit der seit etwa
hundert Jahren in Großbritannien stattfindenden Selektion auf Höchstleistungen zu tun ( Wettbewerbe).
Ein Alpenhütehund ist auch als normaler Familienhund glücklich. Er arbeitet gern, kann
aber auch ausgesprochen faul sein. So habe ich doch tatsächlich am Ostermontag (
unbeabsichtigt ) bis fünf vor zehn Uhr geschlafen, ohne von den fünf Hunden geweckt zu
werden. Wie ich aufwachte, pennten alle noch ! Nur murrend mit recken und strecken
bewegten sich die Herrschaften dann nach draußen. So was faules, aber das habe ich auch schon von anderen Alpenhütehund-Besitzern gehört.
Ein Alpenhütehund war und ist in seiner Heimat nicht nur Hüte- sondern auch Hofhund.
Ebenso gibt es im Winter keine größere Arbeit für ihn, dann kann er nicht den ganzen Tag rumflippen und stören. Das ist unerwünscht.
Viele Leute fragen mich, wie de nn das gehe so mit drei oder vier Hunden in der Wohnung.
Das Geheimnis liegt einfach darin, daß die Hunde absolut unauffällig in der Wohnung sind, gar nicht lästig.
Draußen beim Ausgang drehen sie dann auf, rasen und flitzen rum, rennen mehrere bis viele Kilometer am Rad,etc. Für Viele ist es dann unverständlich, daß
genau diese wilden Hummeln zuhause ruhig sind.
Ein Alpenhütehund kann immer von Null auf Hundert
durchstarten, aber andersherum geht’s auch.
So, das war jetzt ein langer Exkurs. Mit Cimba habe ich
dann nach meiner Methode noch mal bei Null angefangen : Sitz, Platz, bei Fuß, bleib, hier, nimm. Er kapierte rasch und ihm machte das Lernen sichtlich
Spaß. Beim Üben des Festhaltens von Gegenständen gebrauchte ich zwar leichten Zwang,
aber das verleidete ihm die Sache nicht : er freute sich über seinen eigenen Erfolg und über mein Lob.
Beim bei Fuß Gehen in der Stadt mußte ich hier und da recht streng Fehlverhalten
korrigieren. Zum Beispiel blieb er wie selbstverständlich an Bäumen, ecken usw ruckartig
stehen, um zu schnüffeln und sein Bein zu heben. Dies geht jedoch nicht, will man einen
ordentlich bei Fuß gehenden Hund haben. Der Hund soll sich ja seinem Führer anpassen
und nicht eigene Eskapaden starten. Viele denken, ach laß ich ihn doch schnüffen, aber
das geht wirklich nicht. Sage ich „Bei Fuß“, dann muß ich konsequent bleiben ! Möchte ich,
daß er selber entscheiden kann, ob er schnüffeln will o.ä., dann sage ich „O.K.“ und der
Hund weiß, jetzt ist die Übung beendet. So muß man das machen, alles andere verwirrt den Hund nur.
Cimba hat das schnell verstanden, auch das man andere Hunde nicht anbellt und den
großen Max markiert. Rüden gewöhnen sich sowas recht schnell an, ich denke, die besagte Hundeschule war daran auch nicht ganz unschuldig.
Ich persönlich mag es absolut nicht, wenn der Hund sich so an der Leine provoziert.
So kann es u.U. schnell zu einer Beißerei oder/und zu Feindschaften kommen.
Die Korrektur besteht darin, beim Anblick eines fremden Hundes, daran bewußt vorbei zu
gehen, die Leine möglichst lange locker zu lassen ( !!! ), höchstens mit einem scharfen,
kurzen Ruck korrigieren und beim ersten Ansetzen von Knurren sofort den Hund am Nacken
packen, laut ( ! ) anschreien, schütteln und sofort ein Sitz verlangen ( und durchsetzen !).
Fast alle Leute mit einem Angeber-Hund trauen sich diese Korrekturmaßnahme nicht zu,
einfach weil es ihnen peinlich ist, dies vor den Augen anderer Menschen durchzuziehen. Sie
ziehen lieber ihren keifenden Hund an der konstant straffen Leine mit sich weg. Aber so
wird der Hund sich nie ändern. Vergessen sollte man auch nicht, daß auch dem Hund eine
Maßregelung vor anderen Hunden peinlich ist. Für uns also die doppelte Wirkung.
Etwas anderes haben Cimba und ich auch geübt, das Laufen am Fahrrad. Da er es auch
schnell verstand, wie das funktioniert, weiß ich gar nicht, ob er das schon von zu Hause
kannte. Alpenhütehunde fallen beim Laufen am Rad schnell in den Galopp. Dies sollte man
anfangs und zu Beginn einer längeren Fahrradtour nicht dulden. Im Trab spielen sich die
Muskeln ein und es werden mehr Muskelgruppen trainiert als beim Arbeitsgalopp. Ein
Anfängerhund hat noch nicht so stark ausgebildete Muskeln an den Läufen, den Keulen
und an der Schulter. Für deren gute Entwicklung sollte er immer erst Trab laufen. Ein
trainierter Alpenhütehund kann eigentlich sofort im Arbeitsgalopp loslegen ( ist vom Hund
sowieso die bevorzugte Gangart ), aber ich persönlich lasse meine Hunde erst im Trab
beginnen ( zum Einlaufen ). Im Arbeitsgalopp kann der Alpenhütehund Kilometer um
Kilometer zurücklegen : auf Ausdauer ist er gezüchtet worden und praktisch nicht „totzukriegen“. Aber Achtung :
Andere Hunderassen dürfen nie am Rad galoppieren, das würde sie zu schanden machen;
der Alpenhütehund ist auf kontinuierlichen Galopp hin gezüchtet worden, auch ohne Leine ist die bevorzugte Gangart der Galopp.
Die dreieinhalb Tage mit Cimba waren schön und
lehrreich, für ihn und für mich, ich lerne ja auch mit jedem neuen Hund dazu.
Vom Aussehen ist Cimba absolut makellos, ich wüßte
nichts, was nicht paßt. Alle Proportionen stimmen, der Kopf
ist geradezu klassisch, die Ohren von korrekter Größe, die Augen mit typischem Ausdruck,
die Läufe klar, gerade und gut gewinkelt, die Rute korrekt, kräftig und buschig, der Bauch
gut aufgezogen, die Zähne vollständig, der Gang fließend und taktrein.
Cimba wird seinen Weg gehen und ich wünsche ihm und seinen Menschen alles Gute für
die Zukunft !
Christiane Raßmanns, Ostern 1999
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