früh übt sich : Nr 2 klettert über Mama (die anderen machen das auch). Vorne Nr 3
“Hey, kommst du mit ? Wir ärgern mal die anderen”.
Nr 1 flüstert Nr 2 was ins Ohr ;-)
“ Was hast Du denn da in der Schnute ?”
Nr 4 steckt seine Nase Nr 5 ins Mäulchen.
Die Welpen können alles gebrauchen und erkunden es mit ihrem Maul. (orale Phase).
Toben macht Spaß.
Nr 3, Nr 4 und Nr 1
“Komm, wir ärgern unsere Schwester”.
Nr 2, Nr 4 und Nr 5 haben ihre Schwester als Opfer.
Die kann sich aber gut wehren.
“Ey, geh mal da weg, Brüderchen.”
Nr 3 und Nr 4
So langsam wird man müde.
Nr 2 und Nr 4
Schlafen ist immer noch die “Hauptbeschäftigung”.
kurz vorm Einschlafen:
links Nr 2, rechts Nr 3
Eingeschlafen.
Nr 5
...und hier noch einmal Nr 5 mit Bruder Nr 4
...und hier Nr 5 mit Bruder Nr 3
...und noch einmal Nr 5
Unser Engelchen.
Ein bildhübsches Mädel.
Eine Zuckerschnute.
Aber sie setzt sich gegen vier Brüder prima durch.
Nr 2.
unser kleiner Wächter. Mit zweieinhalb Wochen kann er bellen und meldet nachts mit einem lauten “Wau” mein Betreten der Küche. Nach Ansprache (“Ey Kollege. Ich bin’s”) eifriges Wedeln (so dass er umkippt) und dann weiterschlafen.
Immer fröhlich. Sehr agil.
Nr 3. Der “Dicke”. An ihm ist alles rund.
Er kann immer trinken und fressen. (Der einzige, der endlich mit 22 Tagen Futter aus dem Napf frißt).
Auch ein fröhlicher, etwas paddeliger Welpe.
Einfach zufrieden zu stellen.
Nr 4. Er kann heulen wie ein Wolf.
Der Kleinste.
Und ruhigste.
Der brauch keinen Stress.
Ein Schätzchen mit Goldfäden im Fell.
“Ich üb schon mal Pfötchen geben”.
Nr 4
Nr 5 sollte wohl eigentlich eher eine Katze werden.
Ein kleiner Dickkopf.
Ruhig, aber “stille Wasser sind tief”.
Das wäre der Hund des Schäfers.
Tja Leute, das war’s mal wieder. Nun geht es daran, den schon sehnlichst wartenden “Antragstellern auf eine Adoption” ;-) den passenden Welpen zuzuordnen.