Links sind die Zwerge genau 14 Tage alt.

Die Augen und Ohren sind nun auf und so langsam wird die Umwelt interessant.

Aber der Reihe nach, ich wollte ja von der letzten Woche berichten.

Da das Wetter langsam mitspielt, konnten die Zwerge schon halbstündig mit Mama im Garten Frischluft tanken.

(Ich halte da sehr viel von).

Da Mama Bibi nun schon wieder ihre “Termine” wahrnimmt und auch sonst schon oft die Welpenkiste oder draussen den Korb verlässt, schlafen die Kleinen auch schon ohne Mama.

( Draussen unter meiner und ihrer Aufsicht, hier gibt es durchaus Raubvögel, die gerne kleine Welpen fressen, kein Scherz ).

Drinnen passt mal wieder das Schaf auf, wenn Mama Ausgang hat :-).

Den Job hat das Schaf schon 15 Jahre.

Interessanterweise zeigen schon ganz kleine Alpie-Welpen ein interessantes Schlafverhalten (welches jeder Alpiebesitzer von seinem eigenen Hund kennt): auf dem Rücken schlafen.

Hier links N 1 und darunter N 3 zu sehen.

Sieht immer irgendwie dämlich aus, sorry.

So, jetzt müssen wir uns aber noch einmal die einzelnen Welpen betrachten.

Mittlerweile hat jeder so seinen Spitznamen (nicht der endgültige Name !).

Links zu sehen N 1 oder unser “Professor”.

Er ist ruhig, bedächtig, untersucht schon sehr früh alles ganz genau mit seinem Näschen und bedenkt jede Handlung.

Während seine Schwestern beide schon am Ende der 2. Lebenswoche vor Übermut aus der Wurfkiste purzeln, würde ihm das nicht passieren.

Sein Motto: erst mal untersuchen, dann nachdenken und dann erst handeln.

Eindeutig übrigens ein blue-merle mit tan, aber alles in pastell.

So schläft der Professor am liebsten, dicht bei Mama.

Und zum Abschluß der 2. Lebenswoche sagen Schneewittchen und Bibi

“Tschüß” bis in einer Woche. :-)

Tja, und zum Schluß haben wir da Bibis Farbüberraschungsbaby : unser Schneewittchen.

Wie Schneewittchen ist die Kleine “weiß wie Schnee und schwarz wie Ebenholz”, mutig, energisch und überall dabei.

Und neugierig ohne Ende.

Eine ungewöhnlich gefärbte, aber standardgerechte Hündin.

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