3. Woche


	3. Woche

Nur etwa zwei Tage dauerte der Zustand der ersten Auslaufkonstruktion.

Nach dem Säugen durften beide Welpen etwas um die Wurfkiste herum “laufen” (na ja - eher stolpern, krabbeln, robben).

Danach kamen sie wieder zurück in die Kiste .

Letztendlich nahm ich die Kiste ganz heraus und die Welpen bekamen nun nur noch eine Schlafecke. So können sie rumlaufen, wie und wann sie wollen.

Unten ein Bild davon.

Hier wackeln die Zwerge schon herum.

Der Rüde guckt in den Wassernapf (den er regelmäßig als Spielzeug benutzt...).

Etwas Spielzeug ist auch schon da.

Die Milchzähne brechen nun durch das Zahnfleisch und die Welpen beginnen, alles ins Mäulchen zu nehmen.


		Am Mittwoch, den 3.10.12 gab es das erste Fressi aus dem Schüsselchen : select gold Junior Dose Huhn mit Reis. (Da ist auch nix anderes drin). Nach erstem Zögern, wurde mit Inbrunst gemampft und gematscht.

Hier unten haben wir im Schälchen gekochtes Hühnerfleisch vom Schenkel, ohne Haut und dazu Hipp Gläschenkost Hühnchen mit Kartoffeln, Möhrchen und Reis.

Bon Appetit. Ab nächster Woche geht es futtertechnisch weiter : dann kommt anderes Fleisch, Fisch, Obst, Gemüse, auch Rohkost (BARF), Trockenfutter. Mehr darüber aber erst dann.

Natürlich steht Muttermilch immer noch an erster Stelle.

Erst trinken die Welpen bei Mama und sind eigentlich dann auch gut gesättigt.

Danach gibt es zwei Mal am Tag eine kleine Portion Huhn mit Möhrchen oder/und Kartoffeln oder Reis.

Mittlerweile ist der Rüde gleich groß wie die Hündin.

Am Kopf sieht man schon Unterschiede :

links “Herr P”, rechts und unten “Fräulein P”

unten “Herr P” (Namen gibt es nächste Woche :-) )

“Das ist mein Teddy !” Herr P mit seinem ersten Geschenk von seinem neuen Frauchen.

Die Welpen sind nun vergeben. Die Hündin behalte ich selber .

Am Sonntag hatten wir den ersten Kontakt zu unseren Katzen : hier Kater Smokey und Herr P.

Smokey hat schon einige Welpen “erzogen” :-)

Gerade, wenn Welpen mit acht Wochen in einen Katzenhaushalt umziehen, ist es sinnvoll, dass sie schon die Katzensprache kennen und deuten können. Und überhaupt wissen, was ne Katze ist.

Also meine beiden werden “zweisprachig” aufgezogen ;-)

Welpe : “ Wat is’n datt ??? Komischer Hund...”

Smokey : “ Boah, sind schon wieder solche Kröten im Haus ? Na gut, also Kleener, ich bin Smokey und ne Katze. Wir werden noch einige Zeit miteinander verbringen”.


	So Leute, für heute war es das mal wieder. Bis nächste Wocheeeeee. :-)


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